[… ] mein teurer Sohn, [… ]Der Markgraf von Bayreuth war nur zu Hause, um seine Andachten zu verrichten. Er ist nach Avignon zurückgekehrt. Sie [Wilhelmine ]meldet mir, dass sie ihre Zeit dort gut verbringt, seitdem einige Gelehrte und geistvolle Leute und liebenswürdige Damen sich dahin begeben haben. […]